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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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" Karte der Schlachtfelder 553
Mexiko, Karte 559
Mikroskope, Tafel 600
Mimikry, Tafel (mit Textblatt) 640
Mineralien und Gesteine, Tafel (mit Textblatt) 646
Mittelmeerländer, Karte der 691
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel 697
Mollusken und Tunikaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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die Zusammenfassung von drei Versfüßen zu einer Einheit, z. B. ist ᴗ_ᴗ_ᴗ_ eine iambische T. (S. Rhythmus.)
Tripolis oder Tripoli, in unmittelbarem Besitz der Pforte befindliches türk. Wilajet, an der Nordküste Afrikas (s. Karte: Sahara), wird im W
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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gruppiert und stielrunden oder zusammengedrückten gekrümmten, gleich den Zehen eines Vogels auseinander stehenden Gliederhülsen (daher der Name). Sieben Arten, vorzüglich in den Mittelmeerländern und im außertropischen Südamerika. O. sativus Brot
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061f
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... dagegen dem folgenden Florenreich. Dieses (II a-c) geht von den Canarischen Inseln im Westen um das Mittelländische Meer beiderseits herum bis in das Herz Innerasiens und ist je nach
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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797
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer)
spitzmaus findet sich nur in Westafrika. Die Flattermakis haben ihre Heimat auf den Sundainseln, den Molukken und Philippinen.
[Tafel III, Karte 1: Nagetiere I.] Die Mäuse sind ebenso
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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, dem Bosporanischen Reich (s. d.), den Namen. S. auch "Karte der Mittelmeerländer".
Bosquet, Gartenanlage, s. Boskett.
Bosquet (spr. boskeh), Pierre François Joseph, Marschall von Frankreich, geb. 8. Nov. 1810 zu Mont de Marsan (Landes), trat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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.
Wasserhalali, s. Halali.
Wasserhalbkugel, die die größte Wasserfläche enthaltende Hälfte der Erdhalbkugel (s. Nebenkarte zur Karte: Planigloben der Erde Ⅱ).
Wasserhaltung, s. Bergbau.
Wasserhaltungsmaschinen, die zur Wasserhaltung im Bergbau (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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. Hierher gehören unsre in Stengel, Blattschuppen und Blüten gelb, rot, blau oder violett gefärbten Orobanchen, der prächtig safrangelb gefärbte (^imus H^pocistus der Mittelmeerländer sowie viele andre Balanophoreen, Rafflesiaceen und ähnliche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061e
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... Wüstensteppen in Verbindung stehende und heiße, trockene Gebiete bezeichnende Zone südl. Grasfluren, wi der hohe Sonnenwuchs ausklingt, Steppengräser sich einmischen, Dornenbäume
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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und das Marmarameer ausdehnt und jetzt einen Teil des türkischen Reichs bildet (s. Karte "Türkisches Reich" u. "Mittelmeerländer"). Gegen O. hat K. keine natürliche geographische oder ethnographische Grenze; eine Linie, von Trapezunt oder der Rionmündung nach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061d
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... mit unsicherm Ertrage. b. Der mittlere Abschnitt reicht von der Nordgrenze des Sommerkorns (Roggen) mit regelmäßigem Ertrage über die Nordgrenze des Weinbaues im freien Lande und bis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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Schlösser zu beiden Seiten der das Marmarameer mit dem Ägeischen Meer verbindenden Meerenge (Hellespont), welche als der Schlüssel von Konstantinopel betrachtet werden (s. das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Den ersten, etwa 4 km
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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und von da zu zoologischen Zwecken nach Kleinasien. 1881-82 bereiste er im Auftrag der königlichen Akademie der Wissenschaften Ägypten und die östlichen Mittelmeerländer zum Studium der elektrischen Fische. Er schrieb: "Die Skulptur und die feinern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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umgewandelt. Hauptstadt ist La Valetta. S. Karte "Mittelmeerländer".
Geschichte. M. und Gozo waren im frühsten Altertum, um 1200 v. Chr., Kolonien der Phöniker, von denen sich noch Ruinen und Inschriften erhalten haben. Zu jener Zeit hieß M. Melite, Gozo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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von Konstantinopel und Karte "Mittelmeerländer".
Marmaros (spr. -osch), ungar. Komitat am linken Theißufer, grenzt im S. an Siebenbürgen, im O. an die Bukowina und Galizien, im N. an Galizien und Bereg, im W. an Szatmár und Ugocsa, hat ein Areal
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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oder Sträucher, in den Mittelmeerländern, mit kleinen, ausdauernden, oft weißfilzigen, nadel- oder schuppenförmigen Blättern, kleinen, halbkugel- oder eiförmigen, einzeln endständigen Blütenkörbchen, gelben Blüten und zusammengedrückt vierkantigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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von S. (s. das Nebenkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Dieser Kanal ist gleichsam von der Natur vorgezeichnet, indem der Isthmus selbst nur als eine den Golf von S. fortsetzende Bodensenkung zu betrachten ist, die an ihrer höchsten Stelle, bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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Mittelmeerländern, im mittlern und südlichen Asien. T. (Myricaria Desv.) germanica L. (deutsche Cypresse), ein Strauch mit rutenförmigen, zahlreichen Ästen, sehr kleinen, cypressenartigen, graugrünen Blättern und weißlichen Blüten, ist in Mittel- und Südeuropa
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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oder Mare Tuscum (nach dem an seiner Küste herrschenden tyrrhenischen Stamm der Etrusker oder Tusker), auch Mare inferum. S. Karte "Mittelmeerländer".
Tyrtäos, griech. Elegiker des 7. Jahrh. v. Chr., aus Athen oder aus Aphidnä in Attika, verpflanzte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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. Korps 310 Offiziere und 6641, das 10 Korps 202 Offiziere und 4945 Mann verlor. S. die Karte bei »Metz«, S. 553. Vgl. »Der deutsch-französische Krieg 1870/71« (Generalstabsbericht, Teil 1, Heft 5, Berl. 1874); Bazaine, L'armée du Rhin (Par. 1872
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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.) nach einem großartigen
Plane einen direkten Kanal (s. Sueskanal ) durch den Ist hmus aus, der das Mittelmeer mit dem
Roten Meere und Indischen Ocean in Verbindung setzt. (Hierzu Karte:
Ägypten .)
Klima . Das Klima von Ä
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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in die Salzsümpfe oder versiegen im Sande. (Hierzu eine Karte:
Algerien und Tunesien .)
Klima . Das Klima von A. ist im ganzen warm, doch ist bei der bedeutenden Erhebung des Bodens Schnee
und Frost nicht selten. In der Stadt Algier beträgt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen in den Mittelmeerländern wachsenden Arten; strauchige Gewächse mit dreizähligen Blättern und zu kurzen Trauben vereinigten goldgelben Blüten. Der Stinkstrauch (A. foetida L.), der im südlichsten Spanien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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Namen für die B. sind Türkisch-Griechische Halbinsel oder Illyrische Halbinsel. (Hierzu eine Karte: Balkanhalbinsel.) Im W. grenzt sie an das Adriatische und Ionische Meer, im S. an das Mittelländische Meer, im O. an das Agäische Meer, Hellespont
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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gegen N., sondern auch die Verkehrsader, welche den größten Teil der Ein- und Ausfuhr B.s vermittelt. Vgl. die Karten:
Balkanhalbinsel sowie
Rumänien, Bulgarien und Serbien .
Die Pflanzenwelt zeigt, entsprechend der geogr. Lage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Carteret (John, Lord)bis Carthamus |
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steuerte er zwischen den Molukken hindurch, zeichnete die Karte von der ganzen Westküste von Celebes und langte 15. Dez. 1767 vor Mangkassar an. Am 3. Juni 1768 kam er ^[Spaltenwechsel] nach Batavia und traf 20. März 1769 in Spithead in England
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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verbreitet sind. Das extreme Klima läßt auf der schwarzen Erde (Tschernosem) trotzdem reiche Getreideernten zu; das Baumleben ist von Natur ausgeschlossen und endet mit Kiefer und Hainbuche. (Vgl. Karte: Pflanzengeographie II: Verbreitung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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.
Negerländer zusammenfällt, während die heidnischen im allgemeinen nicht als S. bezeichnet werden. (S. die Karten beim Artikel
Afrika und Ägypten , sowie
Guinea und
Sahara .)
Oberflächengestaltung . Neuere Geographen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
, das sich zwischen dem Mittelmeer im W., dem Euphrat und der
Syrischen Wüste im O., vom Amanus (Alma Dagh) und Taurus im N. durch 6 Breitengrade bi s zur ägypt. Grenze im S. erstreckt und einen Teil der asiat. Türkei
ausmacht. (S. Karten: Westasien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
Mittelmeerländern, Nordafrika und Asien, immergrüne Sträucher, mit kleinen schuppenförmigen, gedrängt stehenden Blättchen und langen, aus Ähren zusammengesetzten Rispen kleiner, schön rosenroter Blüten. Einige Arten, wie die in ganz Südeuropa einheimische T
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
1887); Lenk, Zur geolog. Kenntnis der südl. Rhön (Würzb. 1887); Scheidtweiler, Die Rhön und ihre wirtschaftlichen Verhältnisse (Frankf. a. M. 1887); Ott, Führer u. s. w. (Brückenau 1888); Karte des R., 1:150000, hg. vom Rhönklub (Würzb. 1886
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